Zarits ad Sozialausschuss: Über den Tellerrand blicken, und die Sorgen der arbeitenden Menschen ernst nehmen

„Seit Beginn der COVID-19-Krise haben wir zahlreiche Beschlüsse gefasst, mit denen wir bewiesen haben, dass wir die Sorgen der Menschen ernst nehmen. Die Handschrift des ÖAAB ist überall zu spüren. Auch jetzt ist es gelungen, wesentliche Unterstützungen zu gewährleisten. Insbesondere sorgen wir dafür, dass die Notstandshilfe bis Ende Juni 2021 auf das Niveau des Arbeitslosengeldes angehoben bleibt“, betont ÖAAB-Generalsekretär Abg.z.NR Christoph Zarits anlässlich des Sozialausschusses im Parlament.

„Wir verlängern also das Niveau des Arbeitslosengeldes für jene, die in die Notstandshilfe abrutschen würden oder sich in der Notstandshilfe befinden. Das kommt 220.000 Personen zugute, welche dieses Geld zur Deckung ihrer Lebenshaltungskosten dringend brauchen. Denn klar ist: Wir helfen rasch und effizient, jenen arbeitssuchenden Menschen die in herausfordernden Zeiten finanzielle Hilfe brauchen“, so Zarits.

„Und weiters setzen wir uns mit einem Entschließungsantrag für eine Änderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen in Bezug auf die Einstufung von Menschen mit Behinderung ein. Damit sorgen wir für bestmögliche Inklusion in die Gesellschaft und in die Arbeitswelt. Hier folgen wir den Empfehlungen der Volksanwaltschaft und den Forderungen einer Bürgerinitiative, die sich für eine Besserung der Bedingungen für diese Gruppe einsetzen“, so der ÖAAB-Generalsekretär abschließend.